Digitale Bildung als Chance begreifen
 
Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, werte Klassenkameraden und Kameradinnen,
 
der Grundbaustein für gleiche Zukunftschancen und sozialem Wert für alle Menschen findet man bekanntermaßen in der Bildung, denn sie sorgt für einen guten Wissensstand, Selbstfindung und für die Entfaltung der eigenen Fähigkeiten. Seit geraumer Zeit schreitet die Digitalisierung immer weiter voran und nimmt einen immer größer werdenden Platz in unserer Gesellschaft ein. Digitale Medien findet man mittlerweile in jedem gesellschaftlichen, politischen und sozialen Gebiet. Dadurch ist es umso wichtiger, die digitale Bildung zu fördern und die selbstständige Nutzung neuer Medien zu erlernen. Jedoch hat die Bundesregierung noch nicht verstanden, dass sich digitale Bildung direkt auf die Zukunftschancen von jedem einzelnem, von uns allen, auswirkt.
 
Seit Jahren bestimmen Smartphones, Laptops und Computer unseren Alltag und sind nicht mehr wegzudenken aus der heutigen Gesellschaft. Die Digitalisierung in der Bundesrepublik ist längst Alltag, während in Grund- und Realschulen, auf Gymnasien und Hochschulen in diesem Hinblick Steinzeit herrscht. Unsere Schule wird in einem Tempo mit neuer Technik ausgerüstet, welches sich mit dem einen Schnecke vergleichen lässt.

 Um beim Thema Steinzeit zu bleiben – die Technik, mit der unsere Schule ausgestattet ist, ist so veraltet und anfällig, dass eine Präsentation schon zur Überlastung der Laptops führt. […] Haben wir dann mal die Chance neue Laptops zu bekommen, sind diese immer noch weit von heutigen Standards entfernt. Und das soll sich moderne Bildung nennen?
 
Gute technische Möglichkeiten sind aber nicht alle Voraussetzungen, die eine Schule braucht. Genauso wichtig ist es fortgebildete Lehrer zu haben, die mit der Technik mindestens genauso gut zurechtkommen wie ihre eigenen Schüler, denn was bringt uns ein Klassensatz an VR-Brillen, wenn kein Lehrer damit umgehen kann. Was bringt uns ein 3D-Drucker, wenn 80% der Lehrer nicht einmal von dessen Existenz wissen. Was bringen uns Beamer, wenn der Großteil der Lehrer nichts damit anfangen kann.
 
Der Erwerb zukunftsfähiger Kompetenzen in Bezug auf digitale Medien und Informationen muss ein grundlegendes Bildungsziel werden. Die Aufgabe der Schule besteht darin, Schüler und Schülerinnen angemessen auf das zukünftige Leben vorzubereiten. Schüler müssen nach ihrem Abschluss mit modernen Medien umgehen können. Auch international sollte man sich umgucken. In den norwegischen Schulen wurde die Digitalisierung beispielsweise schon voll durchgesetzt  und Schüler haben die besten Chancen im internationalen Wettbewerb teilnehmen zu können. Ohne informatisches Vorwissen ist es heutzutage sehr schwer gute Jobs zu bekommen.  
 
Es geht aber nicht nur um den kompetenten Umgang mit der Technik, sondern auch um den Umgang mit Informationen. In unserer Zeit ist es so einfach an neue Quellen zu gelangen, aber genauso schwer ist es, diese Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und herauszufiltern, was wirklich richtig ist. Deshalb ist es enorm wichtig dieses Gebiet der Bildung schon früh zu fördern um die gute Informationsverarbeitung zu gewährleisten.
 
„Wir müssen bei der digitalen Bildung einen großen Sprung nach vorn machen“, sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka, als sie den Schulen im Rahmen des Digitalpakts 5 Milliarden Euro versprach. Doch noch heute warten wir vergeblich auf die versprochene Unterstützung des Staates. Im Bundeshaushalt war schlichtweg keine Unterstützung vorgesehen. Ohne Geld vom Bund müssen wir weiterhin ohne Zuschüsse auskommen. Es ist lächerlich und enttäuschend zugleich mit ansehen zu müssen, dass dem Bund unsere Zukunft egal ist und niemand einen Gedanken daran verschwendet eine Unterstützung für die Schule mit einzuplanen. Letztendlich leiden WIR an der Sturheit unseres Bildungsministeriums.   
 
Bei all den Vorteilen, die die digitale Bildung mit sich bringt gibt es aber auch viele Nachteile der modernen Medien. Jeder bekommt heutzutage ungehinderten Zugang zu illegalen Inhalten und für Jugendliche und Kinder noch nicht geeignete Videos. Außerdem wird die Gefahr von Cyber-mobbing immer größer, umso unwissender man selbst ist. Deshalb ist es wichtig über Missbrauch und Diskriminierung aufzuklären und jedem die Möglichkeiten zu bieten sich davor schützen zu können.
 
Die Schulen müssen mit neuer Technik ausgerüstet werden, diese muss aber selbstverständlich auch von fortgebildeten Lehrern genutzt und verwaltet werden. […] Der chancengleiche Start in die Zukunft muss den Schülern und Schülerinnen gewährleistet werden, um Jugendlichen dies zu ermöglichen, muss über Mobbing, Datenschutz und sexistische und gewaltverherrlichende Inhalte aufgeklärt werden.
 
Die Digitalisierung darf in Zukunft nicht mehr als Gefahr, sondern als Chance gesehen werden.
 
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Niclas Gunkel, A20D2

 

 

 

 

Wir versinken im Plastik

Sehr geehrtes Publikum,


Ich sehe Sie haben Ihre Plastikflaschen und Kaffeebecher dabei. Schön! Das liegt ja voll im Trend. Plastik tut ja auch keinem was. So ein toller Werkstoff. Das ist wirklich eine sehr, sehr gute Idee. Pro Stunde landen in Deutschland ja auch nur 320 000 Kaffeebecher im Müll. Ist ja kein Problem, oder doch?


Mein Name ist Elaine Winkler. Seit zehn Jahren bin ich Greenpeace Aktivistin und setze mich für die Umwelt ein. Es gibt Unmengen an Problemen, an denen wir dringend arbeiten müssen, sei es die Massentierhaltung, die Boden- und Grundwasserverschmutzung durch Dünger und Pestizide oder der Klimawandel. Ich bin heute hier in Ihrer Schule, um mehr Aufmerksamkeit zu wecken, Aufmerksamkeit bei der Generation, die unsere Zukunft ist und die die Entwicklung in der Hand hat, Aufmerksamkeit für ein Problem, dem ebenfalls schnellstmöglich entgegengewirkt werden muss.

Plastik!

Was steckt eigentlich hinter diesem Wort? Einkaufstüten, Kinderspielzeug, Küchengeräte, Verpackungen.
In nahezu sämtlichen Alltagsgeräten ist der gefährliche Kunststoff enthalten. Versteckt sogar in solchen, von denen man es gar nicht erwarten würde. Waschmittel, Toilettenpapier, Bier, Mineralwasser, Zahnpasta, Peelings. Das sind nur wenige der unzählbar vielen Produkte, in denen sich Plastik versteckt. Warum aber finden wir es in so vielen Produkten? Plastik eignet sich aufgrund seiner hohen Haltbarkeit. Immerhin ist es hochresistent gegenüber der natürlichen Zersetzung. Und genau das ist das Problem. Es bleibt viel zu lange erhalten. So leben Plastikflaschen ungefähr 450 Jahre.

Wir produzieren Berge an Müll, die aufgrund der langen Haltbarkeit irgendwie verarbeitet werden müssen, recycelt werden müssen, vielmehr sollten, denn das ist selten der Fall. Nur etwa 9% aller Kunststoffabfälle weltweit werden umweltgerecht recycelt. 12% davon werden verbrannt und der Rest, der Rest von 79% verrottet auf oft illegalen Deponien, in Wäldern, auf Feldern, in Flüssen und im Meer. Besonders Länder Südostasiens wie Vietnam, Thailand und Malaysia horten diese riesigen Berge an Müll. Der Müll allerdings kommt aus reichen Industrieländern wie Großbritannien, USA, Frankreich, Spanien, Schweden und auch Deutschland. Hierbei stehen wir sogar auf Platz 4 der größten Mülllieferanten.

Das in den Herkunftsländern zum Recycling vorgesehene Plastik wird dort häufig illegal deponiert oder verbrannt, was zu Umweltverschmutzungen und Gesundheitsschäden wie Atemwegsbeschwerden führt.

Stellen Sie sich einen ausgewachsenen Elefanten vor. Und nun duplizieren Sie ihn, immer und immer wieder. Bis sie auf 100 000 Elefanten kommen. Genau das ist das Gewicht an Müll, der in Malaysia in einem halben Jahr importiert wird. Im Zeitraum von Januar bis Juli 2018 importierte Malaysia somit ganze 754 000 Tonnen Kunststoff.

Da sich Plastik bis zu 500 Jahre hält, gibt es sehr große Chancen auf seinem langen Lebensweg im Meer zu landen. Das gesamte bisher produzierte Plastik ist daher noch immer im Umlauf. Derzeit befinden sich etwa 150 Millionen Tonnen Plastikmüll im Meer. Und stündlich kommen weltweit 337 Tonnen dazu. Schon heute gibt es 6 Mal mehr Plastik im Meer als Plankton. Und es wird immer und immer mehr. Experten denken sogar, dass es schon 2050 mehr Plastik als Fische im Meer geben wird.

Es wird behauptet, die Schuld liege bei Ländern mit unmittelbarem Zugang zum Meer und bei Schiffen, die Abfall ins Meer entladen. Dabei kommen laut eines Greenpeaces Berichtes mehr als 80% des Mülls in den Ozeanen vom Land. Längst nicht nur durch Strandurlauber! Wir alle, mit unserem Plastikmüll tragen dazu bei.
Sogar kleinste Partikel aus beispielsweise Peeling-Produkten oder beim Waschen gelangen ins Meer, da sie in Kläranlagen nicht zurückgehalten werden können. Pro Waschgang umfasst das bis zu 2000 Kunstfasern, die ins Abwasser und damit ins Meer gelangen. Tatsächlich ist jeder, ausnahmslos jeder, der Plastik in welcher Form auch immer konsumiert, ein potentieller Verschmutzer der Meere! Damit haben wahrscheinlich Sie alle in diesem Raum zur Bildung der Plastic Beaches beigetragen. Plastic Beaches? Was ist das?

Unser unsinniger Plastikverbrauch hat dazu geführt, dass haufenweise Strände komplett von Plastik überfüllt sind. Das ist nicht nur ein Umwelt- sondern auch ein Ästhetikproblem, das den Tourismus hemmt. Zudem fallen für die Reinigung hohe Kosten an. Ein Beispiel dafür ist die Nordseeinsel Norderney, auf der ab Anfang der Saison der Strand per Hand oder mit Fahrzeugen kontinuierlich gereinigt werden muss.
Doch man kann noch viel größere Folgen erkennen. Unsere Wegwerfkultur, an der wir alle Anteil haben, hat dazu geführt, dass sich durch die Meeresströmungen riesige Plastic Islands gebildet haben. Schon lustig, dass so wenige etwas mit dem Begriff anfangen können, obwohl sie doch erst zu der Entstehung beigetragen haben. Man geht davon aus, dass bisher 5 Plastic Islands entstanden sind. Davon sind wissenschaftlich belegt: die Plastikinseln im Nord- und Südpazifik und im Nordatlantik. Die Größe der Plastikinsel im Nordpazifik liegt bei 700.000 bis 15.000.000 km². Damit Sie sich das gewaltige Ausmaß von Wohl gemerkt nur einer der Plastikinseln vorstellen können: Europas Fläche beträgt 10.180.000 km².
Ganze 13 Millionen Tonnen Plastikabfälle gelangen allein in unsere Ozeane und das pro Jahr. So haben Forscher sogar am entlegensten Ort der Erde Plastikpartikel nachgewiesen: im Marianengraben. Besonders die Industrieländer sind an dieser Entwicklung schuld. Der Grund dafür ist, dass der Müll von Entwicklungsländern meist natürlicher Basis entspringt, wodurch er schneller zersetzt wird und nicht so viel Schaden zufügt.

Ich weiß, diese Informationen sind vermutlich schwer zu verdauen. Damit kommen wir zu einem weiteren Problem. Was passiert mit dem Plastik im Meer? Plastik tötet unendlich viele Meerestiere und Vögel. Durch Verstopfung des Verdauungstraktes oder durch Unterernährung, weil sie neben der Plastik zu wenig Nahrung aufnehmen, verenden unzählige Tiere qualvoll. Das Aufnehmen von Plastikmüll, was sehr häufig zum Sterben führt, betrifft zum Beispiel 50 bis 80 % der Schildkröten innerhalb einer Population. Andere Todesursachen sind die Strangulation und das Verfangen in Plastikseilen und -schlaufen. Besonders Robben, Seelöwen aber auch Wale, Delfine, Schildkröten und Seevögel sterben dadurch regelmäßig. Was Plastik weiterhin gefährlich macht, sind die sich herauslösenden Zusatzstoffe. Sie wirken nämlich toxisch auf Flora und Fauna. Fische, die in der Nähe der Plastikinseln leben, werden beispielsweise unfruchtbar.

Falls Sie all diese grauenvollen Tatsachen noch nicht berührt haben sollten, kommen wir zu einem Punkt, der Sie alle unmittelbar betrifft. Plastik findet sich nicht nur im Meer, in unserer Natur, an Stränden, in Tieren, sondern auch im Menschen. Durch unsere Nahrung nehmen wir Plastik auf. Haben Sie schon einmal etwas Warmes in Plastikboxen gefüllt? Glückwunsch! Dadurch lösen sich Weichmacher nämlich noch besser aus dem Plastik heraus, als sie es ohnehin schon tun, denn sie sind nicht an das Plastik gebunden und lassen sich leicht herauslösen. Zusatzstoffe wie Weichmacher lassen sich im Blut fast jedes Menschen nachweisen. Wo ist das Problem? Sie wirken toxisch, geehrtes Publikum. Sie sind in der Lage in den menschlichen Hormonhaushalt einzugreifen und ihn zu verändern, da sie sich ähnlich wie Hormone verhalten. Bisphenol A zum Beispiel ist östrogenähnlich, was große Auswirkungen auf den Menschen hat. Das Hormonsystem kann durch Plastik bedeutend gestört werden.

Erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern sind Folgen von Plastikaufnahme. Krebserkrankungen und Unfruchtbarkeit bei Männern sind Folgen von Plastikaufnahme. Herzerkrankungen und Schädigungen des Immunsystems sind Folgen von Plastikaufnahme. Fehlgeburten und Verweiblichung sind Folgen von Plastikaufnahme.

Plastik ist schlichtweg gefährlich!

Zwar sind viele der nachweislich gesundheitsschädigenden Stoffe mittlerweile in der EU verboten, jedoch heißt das noch lange nicht, dass wir davor geschützt sind. Sehr viele eingeführte Produkte enthalten noch immer giftige Stoffe. Sehr häufig bleiben langlebige Giftstoffe in den Meeren erhalten und damit gelangen sie durch den Fisch wieder in unseren Körper und schädigen ihn, schädigen unsere Gesundheit. Bewiesen wurde das durch den Fund von Mikroplastik in Speisefischen, zum Beispiel aus der Nordsee.

Am 27.März 2019 stimmte das EU-Parlament für ein Plastikverbot, eigentlich nur für ein Verbot von Einweggeschirr und Strohhalmen aus Plastik. Was zunächst nach einem großen Schritt klingt, ist noch viel zu wenig. Immerhin machen die Artikel, die verboten werden sollen, nur ca. 5 % des Plastiks im Meer aus. Außerdem: erst ab 2021 soll das Verbot in Kraft treten!

Doch wir müssen anfangen schon jetzt zu handeln und aufhören auf die Politiker zu warten, die nichts, rein gar nichts dazu beitragen. Es ist wichtig, dass Sie darüber nachdenken. Es ist wichtig, dass Sie das Ausmaß erkennen! Es ist wichtig, dass Sie handeln!

Natürlich gibt es schon Aktionen, dem ganzen entgegenzuwirken. Zum Beispiel die kostenlose Müllabgabe für Fischerboote an Häfen. Das Projekt der Ozeanreinigung durch schwimmende Siebe ist auch ein Hoffnungsschimmer. Doch all das ist noch lange nicht genug. Wir, die für all das Chaos erst verantwortlich sind, wir alle, sollten, nein müssen gegen den Plastikwahn kämpfen!  Wir haben die Pflicht etwas zu tun! Ein trauriger Fakt ist nämlich, dass ein Viertel des Plastikverbrauchs von Europa auf Deutschland zurückzuführen ist. Wir tragen die Schuld an der Plastikflut. Tun Sie selbst etwas! Ein Tropfen auf dem heißen Stein? Ganz und gar nicht!

Wir dürfen nicht vergessen: Die Industrie orientiert sich an den Wünschen der Konsumenten. Gehen die Zahlen für ein Produkt zurück, wird es vom Markt genommen oder angepasst. Das ist das Prinzip und das müssen wir nutzen! „Die Flut an Plastikmüll lässt sich nur eindämmen, indem weniger Kunststoffe produziert werden“ ruft der Experte für Chemie bei Greenpeace Deutschland Manfred Santen auf. Was können Sie tun?
Helfen Sie bei Aufräumaktionen, verzichten Sie auf unnötige Verpackungen, ersetzen Sie Plastikprodukte durch Edelstahl, Glas oder Holz, kaufen Sie unverpackt ein, vermeiden Sie Mikroplastik.


Nehmen Sie eine Trinkflasche mit in die Schule oder kaufen Sie immer wieder erneut Plastikflaschen? Gehen Sie mit einer Stofftüte einkaufen? Oder verschmutzen Sie die Meere, töten Sie Tiere immer und immer wieder, indem Sie sinnlos Plastik verschwenden?
Plastik verschmutzt, Plastik macht krank, Plastik tötet!
Und Sie sind dafür verantwortlich. Alle in diesem Raum, alle Menschen sind dafür verantwortlich. Es gibt so viele Möglichkeiten zu handeln. Es ist so einfach. Lassen Sie nicht zu, dass Produkte, die wir nur wenige Sekunden benutzen, unseren Planeten Jahrhunderte lang verschmutzen. Stoppen Sie die Plastikflut!


Ihre Taten zählen.
Tun Sie es für die Meere,
tun Sie es für die Meeresbewohner,
tun Sie es für sich selbst.


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Elaine Winkler A20D2

 

(Ek, 06.06.2019/BC)

 

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