Schulamtsfinale Leichtathletik Westthüringen

Der letzte Erfolg einer Leichtathletikmannschaft im Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" liegt 4 Jahre zurück.
2018 wurde die WK IVw [AK 11-13] vom Elisabeth Gymnasium 2. beim Landesfinale von Thüringen.

Nun ist seit 4 Jahren, von denen 2 Jahre "Totsportzeit" waren, wieder ein solcher Wettbewerb beanraumt und die Mädchen der nun WK III [AK 15-13] vom Elisabeth Gymnasium wurden Sieger beim Kreisfinale.

Dabei waren :

Maria Matewosjan
Lea Weber
Jolina Querfeld
Joesephine Tronicke
Johanna Backhaus
Lene Trescher
Lydia Herrmann
Helena Böhm

In der 2.Runde in Arnstadt am Sommeranfang (21.6.22) konnten im dortigen Jahnsportpark die
starken Gymnasium Ilmenau und Ohrdruf mit über 400 Punkten Vorsprung beim Schulamtsfinale - Westthüringen, letztlich bezwungen werden.

 

Siegerehrung Wartburgstadion

Siegerehrung im Wartburgstadion (Foto: P. Grüneberg)

Dennoch waren die Ergebnisse im Ballwurf, 800 m und Staffel recht dürftig aus Sicht des Punktedurchschnitts, obgleich die beteiligten Sportlerinnen, die als Ersatz für die beiden oben zuletzt aufgeführten Leistungsträger (Hermann und Böhm) einsprangen - Alekandra Sosnina und Leni Traberth, ihren bestmöglichen Beitrag beisteuerten zum Gesamtsieg.


Mit 3 Einzelsiegen konnte Lea Weber (w13/7.) den größten Punktbeitrag beisteuern, denn sie erreichte über 75 m in 10,1 s, im Weitsprung mit 4,72 m und im Kugelstoß mit 8,77 m.

Für das Landesfinale am Donnerstag, den 30.06.2022 in Ohrdruf muss es 3 Faktoren geben, um die Kollektivleistung zu erhöhen und das Ziel, von 6 x Finalisten Rang 4 oder 5 zu erreichen, realistisch werden zu lassen.

1) Umbesetzung in einigen Disziplinen

2) Verstärkung der Mannschaft um 3 Sportler und Einsatz 2. Staffel

3) Leistungsträger müssen persönliche Bestleistung in 1 bis 2 Disziplinen erreichen und die anderen Sportler müssen ein paar technische Schwachstellen in ihren Disziplinen verringern.

Das 1. Foto ist im Wartburgstadion und das 2. Foto am Jahnsportpark in Arnstadt, an der Metallstele zu Ehren des Hallenweltrekordes von Kaijsa Berquist ( Schweden), den diese am 4.2.2006 beim Hochsprunghallenmeeting
"Hochsprung mit Musik" unter Leitung vom Hochsprungguru Hubertus Triebel, in der Halle mit 2,08 m aufgestellt hatte, entstanden.

Gruppenbild Hochsprungstele
Die Teilnehmerinnen in Arnstadt (Foto: L. Weber)


Der Autor dieser Zeilen war seinerseits als Ehrengast und Trainer im Nachwuchstalentewettkampf als Augenzeuge dabei...

Ein Dank an alle Sportler für den Einsatz und gute 3. Runde :-)

Sport frei !

P. Grüneberg
Mannschaftsleiter/ Sportlehrer

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